Ab wann fettkraut kaufen

Pinguicula x Tina wurde bereits schon im Jahr von Harald Weiner gezüchtet und nach dessen Frau benannt. Durch die besondere Form der Blätter wird das Fettkraut als und tropische Pflanze ang. Die Karnivore ist bei uns in Europa heimisch, steht jedoch in Deutschland in mehreren Bundesländern auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten.

Die Beute wird dann direkt auf den Blättern durch spezielle Verdauungsenzyme zersetzt. Als sogenannte aktive Klebfalle kann das Gemeine Fettkraut seine Blattränder zusätzlich einrollen, sodass gefangene Insekten selbst bei Regen keinerlei Chance auf Flucht haben.

Fängt kleinste Insekten • Fleischfressende Pflanze • Exotisch Fettkraut Topf-Ø ca. Man findet sie aber auch in Sibirien, weiten Teilen Kanadas und in den USA. Wild wächst sie in feuchten bis nassen Moorgebieten mit nährstoffarmen Böden beziehungsweise in alpinen Höhen von rund 2.

Es wächst aufrecht und bildet frischgrüne Blattrosetten, aus denen zur Blütezeit die schlanken hohen Blütenstiele emporragen. Bei uns findest du eine große Auswahl tropischer und winterharter Pinguicula sowie wertvolle Tipps zur Pflege!. Sie sind fünfgliedrig und sitzen endständig an zwischen 5 und 13 Zentimeter langen, blattlosen Blütenstielen.

Die Blütezeit des Fettkrauts beginnt im Mai und erstreckt sich über einen relativ langen Zeitraum — im günstigsten Fall bis August. Der Name Fettkraut erklärt sich aus dem Aussehen der Blattspreite: Sie glänzt fettig. Die Blattrosetten des Fettkrauts bestehen aus länglich-schmalen Blättern, die vorne zu einer stumpfen Spitze zusammenlaufen und die meiste Zeit am Blattrand leicht eingerollt sind.

Das Gemeine Fettkraut hat hübsche violette, veilchenähnliche Blüten. Um gut zu gedeihen, benötigt das Fettkraut einen absonnigen bis halbschattigen Standort. Im Frühjahr öffnet sich die Winterknospe wieder.

Fettkraut pflanzen und pflegen

Die Blätter sind nämlich von feinen Drüsen überzogen, die ein klebriges Locksekret absondern. Er sollte luftig stehen und vor allzu starken Niederschlägen geschützt sein. Das Gemeine Fettkraut ist eine beliebte Fleischfressende Pflanze (Karnivore) aus der Gattung der Fettkräuter.

Dazu bilden sich kurzzeitig kleine Einbuchtungen rund um die Beute. Im Herbst sterben neben dem Spross auch die Wurzeln ab und Pinguicula vulgaris überwintert als Winterknospe, dem sogenannten Hibernakel, aus dem es dann im kommenden Frühjahr neu austreibt.

Aufgrund ihrer sehr ansprechende Optik wird diese Karnivore gerne als Zimmer- oder Hauspflanze gehalten, wo sie als natürliche Schädlingsbekämpfung gegen Trauermücken und Fruchtfliegen fungiert. Das Fettkraut (Pinguicula hybride) ist eine fleischfressende Pflanze die ihre Blüten von Mai – August trägt.

Sie erreicht eine Wuchshöhe von 20 cm. 9 cm Pinguicula Fleischfressende Pflanzen jetzt bei OBI kaufen. Die Winterknospe sollte bei der Pflanzung nie vollständig eingegraben werden, im Idealfall ragt etwa die Hälfte aus dem Boden heraus.

Die Blätter sind mit winzigen Drüsen bedeckt, die eine klebrige Flüssigkeit absondern. Diese sind mit zahlreichen Klebedrüsen besetzt, mit denen das Fettkraut vorwiegend kleine Insekten wie Fruchtfliegen und Trauermücken fängt. Es bevorzugt kühlere Standorte mit relativ hoher Luftfeuchtigkeit.

Damit eignet es sich auch in Deutschland für die Freilandkultur. Pinguicula (Fettkraut) kaufen?

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Das winterharte und ausdauernde Fettkraut zeichnet sich durch einen malerischen Wuchs und hübsche Blüten aus. Das heimische Fettkraut zählt zu den temperierten und ist sehr winterhart. Das Gemeine Fettkraut Pinguicula vulgaris ist eine fleischfressende Pflanze aus der Familie der Wasserschlauchgewächse Lentibulariaceae.

Der Vorgang dauert nur wenige Tage. Die Pflanze wird bis zu 20 cm groß und bildet das ganze Jahr über neue Fangblätter aus. Das bedeutet, dass sie im Winter bis auf eine feste Blattknospe abstirbt und auch keine Wurzeln mehr hat — also problemlos versetzt werden kann.